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Junge A-Jugend Mannschaft akklimatisiert sich in der neuen Liga – Gesicherter Platz im Mittelfeld.


Junge A-Jugend Mannschaft akklimatisiert sich in der neuen Liga – Gesicherter Platz im Mittelfeld.

Kempenich. | Als siebter von zwölf Teilnehmern der Leistungsklasse (Elf nach Abmeldung der TuS Mayen II), schließt die A-Jugend der JSG Kempenich/Spessart/Rieden/Volkesfeld die Hinrunde der laufenden Saison ab. Zum Saisonstart war die Euphorie groß, so holte man neun Punkte aus drei Spielen und schoss in diesen Partien 14 Tore, wogegen es nur zwei Gegentreffer gab.


Im vierten Spiel kam es dann zur ersten Niederlage, die niemand so Recht verstehen wollte. Mit 1:4 musste man sich gegen die JSG Maifeld in einem völlig verrückten Spiel nicht ganz verdient geschlagen geben. Auch in dem darauffolgenden Pokalspiel gegen den Bezirksligisten der JSG Untermosel spielten die Jungs mutig nach vorne und schieden nach einer dominanten und überlegenen Partie erst im Elfmeterschießen aus. Beim Ligafavoriten aus Plaidt kam es letztendlich aber zu einem bitteren Dämpfer: 5:1 verlor man gegen die Gastgeber in einem Spiel, in dem die Fußballer um Kapitän Simon Montermann viel zu harmlos und unkonzentriert auftraten. Weitere Leistungsträger fielen aus, unter anderem Stürmer Niklas Kühn durch eine Rotsperre von drei Spielen. Das Resultat wurde zu einem mentalen Problem und einem Negativtrend, dem fünf weitere zum Großteil deutliche Niederlagen folgten. Die Mannschaft, von der anfangs einige erwartet hatten, dass sie vielleicht sogar direkt unter den Top-Teams mitspielen könne, zeigte sich alles andere als willensstark oder torgefährlich. Der Tiefpunkt war das 8:0 gegen den TuS Hausen, indem man zwar mit Notbesetzung und teilweise in Unterzahl spielen musste, sich aber dennoch mit einer unterirdischen Leistung ohne Teamgeist präsentierte.

Genug Anlass für das Trainerteam, eine Krisensitzung mit allen Spielern einzuberufen, die scheinbar Wirkung nach sich zog: Zwar musste man sich gegen Ahrtal-Insul wieder 1:2 geschlagen geben, so konnte man aber dennoch positive Aspekte im Einsatz und Kampfgeist betonen. Erst den Samstag darauf in der letzten Hinrunden-Begegnung gegen die JSG Baar, schien die Wende gelungen: Trotz krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen holte die Krämer-Elf wichtige drei Punkte in einem 1:5-Kantersieg nach Hause. Ein Spiel, in dem die alten Offensivstärken und soliden Defensivleistungen des Saisonstarts zurückgekehrt schienen.


Auch wenn man aktuell mit der Tabellensituation nicht ganz zufrieden ist, so muss man jedoch sehen, dass die Mannschaft zum größten Teilen aus Spielern jüngerer Jahrgänge und teilweise sogar regulären B-Jugend-Spielern besteht. Man habe sich anfangs womöglich zu hohe Ziele gesetzt, sei aber auch ambitioniert und ehrgeizig genug, für die Rückrunde nur noch nach oben, statt nach unten zu blicken. So beurteilt zumindest das Team aus den Trainern Gabriel Krämer und Björn Wagner, sowie Betreuer Klaus-Dieter Monreal die Situation zur Winterpause.

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