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E1-Jugend: „11 Freunde“ mit dem „12ten Mann“ zum Erfolg


„11 Freunde“ der E-Jugend mit „12ten Mann“ zum Erfolg.

Unterstützt von verletzten und erkrankten Mannschaftskameraden setzte sich das „letzte Aufgebot“ der Kempenicher E-Jugend gegen die Gäste aus dem Ahrtal durch. Dabei zeigten vor allem die verhinderten Akteure mit einer bemerkenswerten Aktion, worauf es beim Mannschaftssport wirklich ankommt.

Verletzungspech und eine Krankheitswelle hatten den ansonsten recht üppigen Kader von Trainer Lars Krämer auf ein Minimum begrenzt. Die Mission „Verteidigung der Tabellenführung“ schien ernsthaft in Gefahr. Doch dann zeigten einige vorbildliche Mannschaftskameraden, dass sie in den letzten Jahren viel mehr als nur Fußballspielen gelernt haben.


Dem geneigten Fußballfreund konnte schon das Herz aufgehen. Während die „11 Freunde“ auf dem Platz ihr bestes gaben, spürten sie offenbar deutlich den Rückenwind von ihrem „12ten Mann“ aus der Nordkurve. Ausgesprochen souverän gewann das Krämer-Team das Spiel relativ deutlich mit 8:0. Vielleicht aber war der wahre Gewinn an diesem Tag ein ganz anderer.


Unterstützt durch moderne Kommunikationsmöglichkeiten und möglicherweise von ihren Eltern animiert, hatten sich einige Mannschaftsmitglieder verabredet. Alle Jungs, die zwar nicht einsatzfähig aber auch nicht bettlägerig waren, zogen zur tatkräftigen Unterstützung ihres Teams an den Spessarter Sportplatz. Markiert von einem selbstgemalten Transparent wurde ein Klettergerüst zur „Nordkurve“. Mit einer Vuvuzela, Applaus und Sprechchören unterstützen sie ihr Team nach Leibeskräften.


Somit war der Sieg an diesem Tag nie ernsthaft in Gefahr und die Verteidigung der Tabellenspitze geglückt.


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